Kaufffrau für Büromanagement Weiterbildung - Was beachten?

Deine Weiterbildung als Kauffrau für Büromanagement - Was ist zu beachten?

Man ist nun erfolgreich Kauffrau für Büromanagement und möchte die Karriereleiter noch weiter erklimmen. Welche Möglichkeiten stehen hier im Raum um beim Gehalt noch etwas zu verbessern?


Mit der Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement ist man noch lange nicht am Ende. Durch die erfolgreiche Ausbildung qualifiziert man sich für weitere Weiterbildungen. So kann man direkten Einfluss auf das Gehalt nehmen und bis zum doppelten verdienen. 


In einer Zeit in der das Thema der Weiterbildung immer wichtiger wird, sollte man sich zunächst fragen, was man eigentlich erreichen möchte. Es gibt nämlich auch Weiterbildungen die einen zwar interessieren aber nicht staatlich anerkannt sind! 


Welche Voraussetzungen brauch man für eine Kauffrau für Büromanagement Weiterbildung?


Im Regelfall sollte man ein bis drei Jahre Berufserfahrung vorweisen können, bevor man eine Weiterbildung antritt. Um aber genauer zu wissen, wie die jeweiligen Anforderungen und Voraussetzungen aussehen, sollte man sich immer im Vorfeld die Zulassungsvoraussetzungen der jeweiligen Prüfung genauestens anschauen.


Wie ist eine Weiterbildung aufgebaut?


Da es unterschiedlichste Weiterbildungen gibt, verlaufen sie auch nicht alle identisch.

Häufig kann man nämlich parallel zur normalen Arbeitstätigkeit eine Weiterbildung in Betracht ziehen. Falls man über eine Menge Disziplin verfügt so empfiehlt sich auch ein Fernstudium, welches man unter freier Zeiteinteilung von überall abhalten kann.


Falls man sich nicht für das Studium entscheidet, stehen diverse Seminare zur freien Auswahl. Diese können entweder wochenweise oder an Wochenenden abgehalten werden. Alternativ kann man die Arbeit pausieren und „hauptberuflich“ die Weiterbildung aufnehmen. 

Hier genießt man den Vorteil, dass die Weiterbildung schneller beendet sein wird und man so früher in den besser bezahlten Beruf starten kann. Ein Beispiel für diese Variante ist die Weiterbildung zur Handelsfachwirtin. 


Kauffrau für Büromanagement Weiterbildung Dauer 


Hier gibt es keine pauschale Antwort, da die Weiterbildungsmöglichkeiten ganz verschiedene sind.

Die Dauer lässt sich durch die persönlichen Vorkenntnisse eingrenzen. Der Faktor, ob man es in Vollzeit oder neben dem Beruf abhält, nimmt natürlich einen Riesen Einfluss.

Bei den meisten Weiterbildungen kann man mit einer Dauer zwischen sechs Monaten und zwei Jahren rechnen. Die Angebote, die nur wenige Tage oder Wochen gehen darf man aber nicht ausser Acht lassen.


Welche Weiterbildungen stehen für eine Kauffrau für Büromanagement zur Auswahl?


Mit dem Abschluss zur Kauffrau für Büromanagement kann man sich für folgende Weiterbildungen entscheiden:


  • Geprüfte Handelsfachwirtin
  • Geprüfte Personalfachkauffrau
  • Geprüfte Fachwirtin für Büro- und Projektorganisation 
  • Geprüfte Betriebswirtin
  • Geprüfte Bilanzbuchhalterin 


Diese Weiterbildungen finden allesamt bei der IHK statt. Wie die jeweiligen Voraussetzungen aussehen im Einzelfall, gilt es bei der jeweiligen IHK in Erfahrung zu bringen. 

Teilweise über die IHK, teilweise über Fern-Universitäten oder anderen Universitäten und Institute werden weitere Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten.

Diese können wie folgt lauten:


  • Betriebswirtin für Kommunikation und Büromanagement
  • Geprüfte Verwaltungsfachwirtin
  • Betriebswirtin für Rechnungswesen 
  • Geprüfte Personaldienstleistungsfachwirtin
  • Betriebswirtin für Personalwirtschaft 


Während der Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement machen sich die meisten die ersten Gedanken rund um weitere Ausbildungen und Weiterbildungen. Wie man unschwer erkennen kann ist das Angebot ein Großes. 


Dank der Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement steht auch der direkte Weg an die Universität offen.

Folgende Studienangebote sind eine tolle und zielführende Ergänzung zu deiner Ausbildung:


  • Wirtschaftsinformatik
  • General Management
  • Business Administration
  • Volkswirtschaftslehre
  • Wirtschaftswissenschaften
  • Wirtschaftspsychologie
  • Volkswirtschaftslehre


In diesen Fachgebieten kann man einen Bachelor und im Anschluss einen Master anstreben. Der Einstieg zu solchen Weiterbildungen lässt sich gut über den Handelsfachwirt gestallten. Diese Belastung auf sich zu nehmen lohnt sich, da viele Arbeitgeber bevorzugt Akademikerinnen einstellt. 


Wie ist die Weiterbildung zur Handelsfachwirtin aufgebaut?


Als Handelsfachwirtin hat man über umfassende Erfahrungen im Managementbereich zu verfügen und über umfassende betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Als Handelsfachwirtin hat man unteranderem die Tätigkeitsfelder rund um Ein- und verkauf, Verkaufsverhandlung mit Kunden, Personalmanagement, Allgemeine Verwaltungstätigkeiten, Marketing und Werbung und Finanz- und Rechnungswesen zu betreuen. 


Dank dem Wissen, dass man sich durch die Weiterbildung zur Handelsfachwirtin aneignet ergeben sich ganz neue Berufsmöglichkeiten. Man kann zum Beispiel einen eigenen Betrieb eröffnen und diesen betreuen oder als Abteilungsleiter oder gar Filialleiter eingesetzt werden. 

Weitere Berufsfelder, die als Handelsfachwirtin erschlossen werden ist die Sales Marketing Managerin, die Key Account Managerin und die Vertriebsrepräsentantin. 


Diese neuen Berufsbezeichnungen bringen nicht nur neue Aufgaben mit sich sondern auch ein deutlich höheres monatliches Einkommen. Als Handelsfachwirtin kann man monatlich durchschnittlich 3000€ brutto verdienen. 


Wie steht es um einen Branchenwechsel?


Zu Beginn dieser Gedanken hat man oft Bedenken, dass man sich in der neuen Branche nicht zurecht finden wird. Aber der Wechsel einer Branche stellt kein Problem dar. Ein grober Überblick über die Branche reicht zum Beginn, denn durch die Berufserfahrung wird das Detailwissen sowieso eintreten. Somit muss man sich nicht den Kopf zerbrechen, falls man mit einer anderen Branche liebäugelt. 


Gender Erklärung:


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesem Blogbeitrag die Sprachform des generischen Femininum angewendet. Es wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die ausschließliche Verwendung der femininen Form geschlechtsunabhängig verstanden werden soll. 


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